<img alt="" src="https://secure.data-insight365.com/265670.png" style="display:none;visibility:hidden"> Warum sind Roboter gut für uns?

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„Man gebe mir einen Roboter, damit sich die Menschheit wieder um menschliche Abläufe kümmern kann“

18.5.2021

Die Derobotisierung der Mitarbeiter durch die Robotisierung? Wir bei Balyo sind der Ansicht, dass die Mitarbeiter wieder ihre Position als höhere Intelligenz einnehmen sollten, um harmonisch mit Maschinen zusammenarbeiten zu können

Die Technologie hat unsere Gesellschaft von Grund auf verändert. Dies betrifft unsere Lebensart, Denkweise sowie Rolle als Bürger. Wir sind stärker in das soziale Gefüge unserer Gemeinschaften integriert, wobei die kulturelle
Distanz zwischen Stadt und Land noch nie so gering war, und leistungsfähige Kommunikations- und Transportmittel die Welt sehr klein erscheinen lassen.

Dennoch neigen wir dazu, zu denken, dass wir auch die Chance verpasst haben, unser Leben wirklich zu verbessern, sowohl in Bezug auf die Qualität als auch auf den Mehrwert. Das Leben ist heute einfacher als vor 50 Jahren und sogar als vor 20 Jahren, aber unser hektischer Alltag und der allgegenwärtige „Stress“ – eines der meistgenutzten Wörter heutzutage, um unseren psychologischen Zustand zu definieren –, reduzieren unsere Lebensqualität drastisch.

Die Technologie hat unser Leben verändert und vereinfacht. Dennoch fühlen wir uns nicht ganz wohl dabei und sehnen uns irgendwie nach der Vergangenheit. „Besser leben heißt heute, dem technischen Fortschritt zu entkommen“, erklärt der Journalist und Geograf Sylvain Tesson. Es ist die perfekte Zusammenfassung eines zunehmend verbreiteten Gefühls. Aber warum eigentlich? Wie können wir den technologischen Fortschritt mit der glücklichen und blühenden Entwicklung des menschlichen Daseins in Einklang bringen? Ist das überhaupt möglich?

Balyo hat eine klare Antwort, um die Lücke zwischen unserem Potenzial und unseren Ängsten zu schließen, die darin besteht, die beste Beziehung in der Geschichte der Menschheit herzustellen und zwar die Beziehung zwischen Mensch und Maschine. 

Die ideale Beziehung: Alles am richtigen Platz

Die Vision von Balyo hat sich nicht verändert: Technologie muss gut für den Menschen sein, sonst ist sie auf lange Sicht nicht anwendbar. Als das Unternehmen den ersten Roboter entwickelte, der konkret fahrerlosen Fahrzeugen in Lagerhäusern entsprach, wusste Balyo, dass diese Technologie die Welt verändert würde. Aber warum? Weil die durch Roboter von schweren Arbeiten befreiten Menschen, ihre Arbeit in einem ganz neuen Blickwinkel betrachten und sich auf wichtigere Arbeiten konzentrieren können, die ihrem Intellekt gerecht werden.

Genau diese Botschaft möchte Balyo der Menschheit übermitteln: Unseren Platz in dieser Welt neu definieren, indem wir unsere aktive Rolle als menschliche Wesen mit einem unglaublichen intellektuellen Potenzial festigen. Die Roboter begleiten uns auf diesem Weg, dienen uns und ermöglichen diese Revolution.

Die Robotisierung für die Befreiung der Mitarbeiter von monotonen Aufgaben

Roboter wurden geschaffen, um in unserem Namen zu arbeiten und uns im Alltag zu unterstützen. Das Wort „Roboter“ wurde von dem tschechischen Maler und Schriftsteller Joseph Čapek erfunden und von seinem Bruder Karel populär gemacht, der es zum ersten Mal in einem seiner im Jahr 1920 veröffentlichten Theaterstücke verwendete. Die Etymologie stammt vom tschechischen „Robota“ was so viel wie „Leibeigener“ bedeutet und mit dem Begriff der Sklavenarbeit verwandt ist. Der Platz von Robotern in unserer Gesellschaft ist klar und befindet sich neben uns und nicht an unserer Stelle.

Seit der industriellen Revolution haben wir von der zunehmenden Mechanisierung der Arbeit profitiert, um an Wohlstand, Wohlbefinden und Lebensqualität der Weltbevölkerung zu gewinnen. Jetzt stellt sich die Frage, ob es sinnvoll wäre, diesen unglaublichen Fortschritt zu stoppen und weiterhin jene Arbeiten auszuführen, die Menschen zu Robotern machen?

Wir leben in einer Gesellschaft, in der Roboter fraglos Teil unseres Lebens sind, sie sind so sehr in unseren Alltag integriert, dass wir sogar Tendenz haben, sie zu vergessen. Roboter machen uns als unbekannte, weit entfernte Objekte Angst, aber wir könnten uns nicht vorstellen, auch nur einen einzigen Tag auf sie zu verzichten. Eine harmonische Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine ist daher der einzig sinnvolle und mögliche Weg.

Den Wandel voranzutreiben ist eine komplexe und zeitaufwendige Arbeit. Wir müssen die Denkweise der Menschen ändern, damit sie verstehen, dass Roboter dazu da sind, uns zu dienen. Sie können mehr Flexibilität und Sicherheit bringen und industrielle Prozesse vereinfachen. Roboter „derobotisieren“ uns und befreien uns von der modernen Sklaverei, die unsere geistigen und intellektuellen Fähigkeiten einschränken.

Fabien Bardinet, Vorsitzender bei Balyo

Wir alle müssen unseren Teil dazu beitragen, die Welt neu zu erfinden und uns mit unserem menschlichen Wesen zu versöhnen, um eine gleichberechtigtere, nachhaltigere und integrativere Gesellschaft aufzubauen.

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